Outdoor/Sport

Bestanden – Ausbildung zum Vorarlberger Wanderführer

Richtiges SchuhwerkDiesen Herbst war es endlich soweit. Nachdem die Überlegung, die Ausbildung zum Vorarlberger Wanderführer zu machen, schon längere Zeit im Raum stand, habe ich mich diesmal frühzeitig angemeldet, eingezahlt, teilgenommen und nichts bereut. Die Ausbildung dauerte insgesamt elf Tage, aufgeteilt in zwei Blöcke. Für den ersten Teil waren wir (insgesamt 24 wanderwütige Auszubildende) auf der Heinrich Hueterhütte stationiert, wo wir eine Woche ungetrübten Sonnenschein genossen (der erste Schnee kam pünktlich erst zum Abstieg von der Hütte). Natürlich haben wir auch viel gelernt, geübt und Spaß gehabt. Die ganze Truppe war bunt gemischt mit ganz unterschiedlicher Motivation diese Ausbildung zu machen. Alle gemeinsam hatten wir das bestreben, neben dem Lernen auch eine tolle Zeit in den Bergen zu verbringen, was uns (meiner Meinung nach) uneingeschränkt gelungen ist!

OrientierungAuch beim zweiten Teil zur Ausbildung als Vorarlberger Wanderführer hat es uns Teilnehmern an nichts gefehlt. Spannende Referate gepaart mit praktischen Aktivitäten und mittags wie abends eine sehr leckere Verpflegung serviert vom Verwöhnteam Panoramagasthof Kristberg. Wanderführer, was willst du mehr! Nach der abschließenden Prüfung steht dem ungestörten und offziellen „Wanderführen“ nichts mehr im Wege. Noch die Anmeldung beim Wanderführerverband und schon kann es losgehen.

Ach ja, sollte jemand Bedarf an einem Wanderführer haben, dann natürlich umgehend bei mir melden 😉 Des weiteren werde ich Anfang Dezember auch noch die Zusatzausbildung zum Schneewanderführer absolvieren, sodass auch ausgedehnten Schneeschuhtouren in den Vorarlberger Bergen nichts mehr im Wege steht.

Gruß flo

Mit em Radl unterwegs …

Biken im Ländle… waren wir natürlich auch in diesem Sommer. Abendausfahrten führten uns dabei auf unseren Hausberg Pfänder, aber auch einen Gipfel weiter hinauf zum Hirschberg. Darüber hinaus wurde auch der Bregenzerwald in Angriff genommen. Die Zufahrt dahin haben wir meist über die Weißfluh gewählt.

Wenn auch nicht ganz so fleißig wie in den Sommern zuvor (daran war natürlich nur das schlechte Wetter im Sommer schuld!), so hat es doch für den einen oder anderen Schnappschuss gereicht. Viel Spaß mit den Bildern!

Gruß flo